WordPress. Liebe. Fortsetzung 2.
Hier nun die versprochene Fortsetzung über das Thema WordPress, gebuchtes Hosting und warum kostenlos nicht immer kostengünstig ist.
GitHub. Pages. GitHub Pages.
Sicherlich sind Internetauftritte, welche mit GitHub Pages ins Leben gerufen werde nicht verkehrt. Es gibt für alles und jede/n eine Zielgruppe. Ich werde sicherlich nicht mehr dazu gehören. Die Wartezeiten und das Ganze drum herum sind, genauer betrachtet und WordPress kommend, eher recht rudimentär.
Wie es am Anfang auch gewollt war. Aber ..
Ich musste feststellen, das man über die Jahre mit WordPress und den Möglichkeiten durch PlugIns sehr verwöhnt worden ist. Und so geschah es auch wieder um mich: Gesagt, getan. Passendes Hosting gebucht.
Das Hosting ist die letzten Jahre, je nach Anbieter, wirklich erschwinglich geworden. Dazu kommt, das die Community immer weiter wächst. Bei auftretenden Problemen, findet man im Internet recht schnell die eine oder andere Hilfe / Lösungen.
Nimmt man am Ende noch ein wenig mehr Geld in die Hand, bekommt man auch ein passendes Theme (meistens mit 12 Monate Support) dazu.
WordPress 5 und Gutenberg
Seit Nikolaus ist die Katze aus dem Sack. WordPress 5 wurde veröffentlicht. Somit auch der «lang ersehnte» Gutenberg Editor. Vielleicht nicht, wenn man von Divi und anderen WordPress Seiten Editoren wechselt. Im Rahmen des Möglichen.
Nach einiger Einarbeitungszeit muss ich sagen: «Ja. Gefällt mir nach anfänglichen Bedenken doch recht gut und einfach ist auf jeden Fall einfach zu Hand haben.»
Natürlich hat die WordPress Community nicht untätig zu gesehen und hat schon diverse Gutenberg PlugIns veröffentlicht, welche den Workflow und Neuanpassungen immens einfacher gestalten.
Abschließend kann ich also sagen:
Bisher habe ich den «Wechsel» nicht bereut. WordPress ist und wird immer eine feine Sache bleiben. Auch wenn Konkurrenz auf den Markt rückt und versucht, ein Stück vom großen Kuchen abhaben zu wollen.