WordPress. Eine Liebe.


Schön, das Sie her gefunden haben und sich die Zeit nehmen, einmal vorbei zu schauen. Oder möchten Sie doch lieber mit Du angeredet werden?

Mal im Vertrauen: Wir sind ja hier unter uns und eine persönliche Form wird die Schreibweise kommender Texte, um einiges einfacher gestalten.

Ein Zeitspiel.

Eigentlich habe ich mich schon vor einige Jahren vom Webhosting getrennt und mit einige kostengünstigen (kostenlose) Varianten herum gedoktort. Domainweiterleitung ist dabei schon eine praktische Sache. Richtig glücklich wird man damit allerdings nicht.

“Doch. Was tun?”, sprach Zeus. Würde er wahrscheinlich so niemals sagen, doch spielt hier eine untergeordnete Rolle. Das war eine der Fragen, die ich mir selber stellen musste .. und wollte. Wieder war es an der Zeit. Weg vom Weg der kostenlosen Angebote. Hin zum kostengünstigen Webhosting.


Auch heute noch nimmt WordPress (WP) einen Stellenwert in meinem Leben ein. Natürlich könnte man nun argumentieren, dass gefühlte x1000 Internetpräsenzen damit laufen. Wahrscheinlich auch nicht ohne Grund.

Dann noch die leidige Frage über den Inhalt:

– Bedient man Nischen und / oder Randgruppen Themen? 
– Wen möchte man(n) / (frau) erreichen?
– Wer liest sowas?
– Warum wird es gelesen?

Seit Social Media den Wechsel der Generationen dirigiert und es Millionen Klicks für putzige Katzenvideos gibt, wundert mich in der hiesigen Medienlandschaft eigentlich auch nichts mehr.

Zu gegeben: YouTube ist schon eine Bereicherung, wenn man die passenden Kanäle für sich findet. Aber. Ich schweife ab …

Fortsetzung folgt —

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