Schreiben. Rhythmus.

Ein Weg. Ein Ziel.

Die Reise ist gebucht. Einiges im Vorfeld geplant. Wir begeben uns mit einem Haufen Gepäck auf den Weg. Seine Reisedestination vor Augen. Dann passiert genau dieser Moment, wo einfach mal los gerannt werden muss. Und sei es nur, um den nächsten Anschlussverbindung zu erreichen.

So stelle ich mir, mittlerweile, auch einen persönlichen Weblog vor. Wir haben Ideen und einen Haufen von Interessen, die wir irgendwo niederschreiben möchten. Uns mitteilen und unser (Halb-)Wissen der Welt kund tun. Wir bereiten uns innerlich auf den Sprint vor. Doch es folgt ein Marathon.

Marschrhythmus.

Vorher: Das Training. Hier spielt der Bereich eigentlich keine Rolle. Fakt ist, das man überall in einer kleinen Dosierung anfangen sollte. Sei es nun beim Sport, bei Medikamenten. Oder eben beim Schreiben. Einige große Blogger haben ihren Rhythmus gefunden und halten ihn nun schon einige Jahre durch.

Schon mit gesunden Respekt zu betrachten. Für uns noch ein langer Weg. Einige von euch kennen (vielleicht) noch meine alten Website «Versuche». Dort wurde mehr Musik abgehandelt. Tatsächlich in täglicher Routine unterwegs.

Zeitspanne.

Nun betreibe ich diese Website und habe das lange Ziel vor Augen. Fange wieder an. Versuche, eine passende Trainingseinheit (Schreibrhythmus) finden. Also mache ich mich auf die Suche. Recherche.

Was gibt es im Internet nicht zu lesen oder zu sehen? Goldhamstersimulatoren. Eine Marktlücke, wie ich finde.

Zum Schreibrhythmus gibt diverse Meinungen und Statistiken. Nehmen wir den Schnitt und erarbeiten daraus eine Richtlinie. Ungefähr, wie folgt:

Dies wird der Maßstab, um meine eigene Publikationsgeschwindigkeit zu finden. Lust, Laune und Spaß natürlich im Vordergrund. Immerhin verdiene ich nichts damit. Soll es geben. Einfach so. Als Hobby.

Einige tauchen durch die Gegend. Wieso? Weil sie es können und anscheinend Spaß macht. Wie eine Reise. Wenn man alle Anschlüsse bekommt.