WordPress. Liebe. Fortsetzung.


Eine statische Website.

So machte ich mich ans Werk und betrieb im Sommer einiges an Nachforschungen. Die billigsten Anbieter von Webhost im Vergleich, mögliche WordPress Alternativen (ohne viel Drum und Dran), einen Blog über Medium führen und was sonst noch alles so möglich wäre.

Ich stieß auf Beiträgen wie: 
Who Needs WordPress Anyway?” 
Goodbye Medium

Die gelisteten Ansätze überzeugten mich:
  • GitHub Account?  // Check! Schon ewig, aber nie wirklich benutzt.
  • Kostenlose, statische Internetpräsentationen über GitHub Pages (GHP)?  // Bin ich total dabei!
  • Umleitung deiner Domain auf ihren Host? // Super!

Weiter und diverse Anleitungen lesen:
Build A Blog With Jekyll And GitHub Pages
How i create a minimal and beautiful blog ..
Migration from Blogger to GHP


Zum Portieren bzw. Importieren war eh kein Kontext mehr vorhanden. Ergo konnte ich “entspannt” von Nichts aufbauen und begann die Probe auf das Exempel. Der Selbstversuch. Zurück zum Minimalen. Voller Tatendrang machte ich mich ans Werk. 

Sehr schnell wurde ich ausgebremst. Eines besseren belehrt und musste mit voller Faust aufs Auge erfahren, was es heißt auf endlose Wartezeiten gefasst zu sein.

10 Minuten Wartezeit. Auf sichtbare Veränderungen sind nicht das Non Plus Ultra – wenn man gezielt und schnell editieren möchte. Natürlich könnte man zuerst einen hauseigenen Server aufsetzen und damit arbeiten. Können kann man noch vieles.

10 Minuten. Die Man(n / Frau) bei diversen (Sub-) Unternehmen in der Warteschlange eines technischen Kundendienst hängen. Auch dazu .. ja, auch dazu .. könnte man unendliche Geschichten und Anekdoten schreiben. Aber nicht mehr heute.

— Lesen wir dazu mehr, in einer weiteren Fortsetzung. Wenn wir uns wieder dem Thema widmen: Warum Geiz, einen so endlos warten lässt! —

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